SPD-Leiselheim sagt „Danke!“

Veröffentlicht am 12.05.2017 in Fraktion

Uwe Radmacher, Ruth Lott und Roswita Schlösser für langjähriges Engagement auf dem Leiselheimer Friedhof geehrt

Leiselheim, den 11.05.2017

Am vergangen Donnerstag wurden Uwe Radmacher, Ruth Lott uns Roswita Schlösser für ihr langjähriges Engagement auf dem Leiselheimer Friedhof, dass allen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommt, von Ortsvorsteher und dem Ortbeirat geehrt. Gemeinsam mit Ortsvorsteher Nock nahmen Patricia Sonek, Heinrich Bock und Dirk Dörsam die Ehrungen vor. Die Idee wurde in der letzten Ortsbeiratssitzung von Stadträtin Patricia Sonek ausgesprochen, denn Uwe Radmacher betreut schon seit einigen Jahren die Toilettenanlage seitlich der Trauerhalle, damit diese für Besucherinnen und Besucher des Friedhofs in dringenden Fällen ordentlich zur Verfügung steht. Ruth Lott und Roswita Schlösser betreuten 13 Jahre lang des Ehrenmal auf dem Friedhof und kümmerten sich um Rückschnitt der Buchseinfassung und Entfernung von Unkraut und Laub.

„Bei so viel Engagement für Leiselheim sollte den ehrenamtlich Tätigen auch einmal öffentlich gedankt werden!“, so Sonek. Die Idee fand im gesamten Ortsbeirat Zustimmung und so wurde ein Pressetermin anberaumt, bei dem auch die Pflegesituation auf dem Friedhof und weitere Themen angesprochen werden sollten. Leider erkrankte der Leiter des städtischen Friedhofsbetriebs kurzfristig, so dass wir einen neuen Termin fordern mussten, so Ortsvereins- und Fraktionsvorsitzender Dirk Dörsam im Namen der Leiselheimer SPD. Zur Vorbereitung dieses Termins werden wir eine Liste an die Ortsverwaltung mit unseren Wünschen und Anmerkungen schicken, ergänzt Sonek. Hierzu gehören die Wiederherstellung und Instandsetzung des Eingangstors, die künftige Pflege des Ehrendenkmals, die Anschaffung weiterer Bänke vor der Trauerhalle, das Anbringen eines Handlaufs am östlichen Eingang sowie die Optimierung des Gehwegs zur Toilette.

Im Zusammenhang mit der Instandsetzung des Friedhofstores, das im Eigentum der katholischen Kirche steht, ist auch ein Konsens zwischen Verwaltung und Kirche zu treffen.