SPD-Leiselheim wirbt für Solidarität und Gleichstellung
Am 17. Mai 2024 wird weltweit der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (IDAHOBIT) begangen. Dieser Tag dient der Sensibilisierung für die Diskriminierung und Gewalt, denen lesbische, schwule, bisexuelle, intergeschlechtliche und transgender Menschen weltweit ausgesetzt sind.
Der IDAHOBIT ist nicht nur eine Gelegenheit, die Fortschritte bei der Gleichstellung von LGBTQA+-Personen zu feiern, sondern auch ein Tag der Reflexion über die anhaltende Diskriminierung und die Herausforderungen, mit denen viele Menschen dieser Gemeinschaft noch immer konfrontiert sind.
In diesem Jahr liegt ein besonderer Fokus darauf, die Stimmen und Erfahrungen von LGBTQA+-Personen hervorzuheben, die oft marginalisiert oder unsichtbar gemacht werden. Trotz der Fortschritte in einigen Teilen der Welt stehen viele LGBTI+-Personen nach wie vor vor schwerwiegenden Hindernissen, sei es in Form von Diskriminierung am Arbeitsplatz, fehlender rechtlicher Anerkennung ihrer Identität oder sogar physischer Gewalt.
Der IDAHOBIT erinnert uns daran, dass die Anerkennung der Rechte und Würde aller Menschen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung, Geschlechtsidentität oder Geschlechtsausdruck, ein grundlegendes Prinzip ist, das weltweit verteidigt werden muss. Es ist eine Gelegenheit für Regierungen, zivilgesellschaftliche Organisationen, Unternehmen und Einzelpersonen, ihr Engagement für die Förderung der Gleichstellung und des Respekts für LGBTI+-Rechte zu erneuern.
„Es ist an der Zeit, sich gemeinsam für eine Welt einzusetzen, in der alle Menschen frei von Angst leben können, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung, Geschlechtsidentität oder Geschlechtsausdruck.“, ruft Stadträtin und SPD-Vorsitzende Patricia Sonek zu Solidarität und zum Handeln auf.