Krähenplage im Ortsmittelpunkt muss eingedämmt werden

Veröffentlicht am 04.04.2024 in Aktionen

SPD hat Entfernung der Nester im Fokus / Richtiger Zeitpunkt sollte nicht verpasst werden

Aufgrund vermehrter Beschwerden hat die SPD-Leiselheim die über 20 Krähennester auf den Bäumen im Ortsmittelpunkt und die Eindämmung der Population im Fokus. Ortsvorsteherkandidat Günter Aumann hat sich deshalb bereits an den stellvertretenden Ortsvorsteher gewandt und um die Entfernung der Nester gebeten. Eine Maßnahme, die grundsätzlich stattfinden darf, solange die Krähen noch nicht brüten. Dies sei auch der Grund warum die zuständige Umweltbehörde dies zum aktuellen Zeitpunkt negativ beschieden hat, denn es seien schon Eier in den Nestern.

Dass die Entfernung von Krähennestern im Ortsmittelpunkt aufgrund einer Krähenplage schnellst möglich erfolgen sollte, da sind sich die Sozialdemokraten in Leiselheim einig. „Die übermäßige Anwesenheit von Krähen kann zu Belästigungen für Anwohner und Besucher von Festivitäten auf dem Platz führen, sowie potenzielle Gesundheits- und Sicherheitsrisiken mit sich bringen.“, weiß Ortsvorsteherkandidat Günter Aumann aus seiner Erfahrung als Jäger. „Die Entfernung der Nester ist eine geeignete Maßnahme, um die Population der Krähen zu kontrollieren und die Auswirkungen der Plage zu minimieren“, so SPD-Vorsitzende und Stadtratsmitglied Patricia Sonek, die aber auch nochmal darauf hinweist, dass es ist wichtig sei, dass diese Maßnahme unter Berücksichtigung des Tierschutzes und in Absprache mit den örtlichen Behörden durchgeführt wird. „Die nächste Gelegenheit zur Entfernung ist im Herbst“, weiß Aumann und möchte die Entfernung dann umsetzen lassen. „Wir werden mit den zuständigen Behörden hierzu in den Dialog treten, wie diese Vergrämungsmaßnahme umgesetzt werden könnte und werden die Bürgerinnen und Bürger über weitere Entwicklungen in dieser Angelegenheit auf dem Laufenden halten.“, verspricht die SPD-Leiselheim.