01.01.2013 in Pressemitteilung

Lärmschutz kommt erneut auf Prüfstand

 

SPD setzt sich für verbesserten Lärmschutz an A 61 im Bereich Leiselheim und Pfeddersheim ein

Lärm ist ein intensives Problem im Alltag. Dieser nimmt immer mehr zu und belastet die Menschen. Insbesondere Anrainer von Autobahnen, wie die Leiselheimer und Pfeddersheimer Bevölkerung, bekommen dies tagtäglich zu spüren, wohnen sie doch unweit einer wichtigen Transitstrecke und der Lärm der Talbrücke senkt sich je nach Windrichtung fast ungefiltert auf die Ortschaften.

 

17.11.2012 in Pressemitteilung

Erben und Vererben leicht gemacht

 

Leiselheimer SPD lädt zum Themenabend ein / Hervorragende Resonanz bei den Zuhörern

 

31.10.2012 in Pressemitteilung

Erstes Leiselheimer Kellergespräch

 

SPD Leiselheim und Gäste diskutierten mit MdB Klaus Hagemann zu Europa-Themen

 

17.09.2012 in Pressemitteilung

Pfrimmtal im Fokus

 

SPD-Leiselheim, Hochheim und Pfiffligheim mit zielgerichteten Ideen für die Vororte aktiv

Beim traditionellen gemeinsamen Stammtisch der drei benachbarten SPD-Ortsvereine Leiselheim, Hochheim und Pfiffligheim, der dieses Mal in der Alten Backstube im westlich gelegenen Stadtteil Leiselheim stattfand, trafen sich wieder zahlreiche Ortsvereinsmitglieder zum regen und konstruktiven Austausch. Die Probleme vor Ort waren bei der geselligen Runde dabei ebenso Thema wie alte Anekdoten aus den Ortsbeiräten und dem Stadtrat, was der Versammlung einen charmanten, teils sogar humoristischen Touch verlieh. Dank Ernst Hiegele, dem Ortsvorsteher a.D. aus Pfiffligheim, wurden in lustiger Weise zahlreiche noch immer aktuelle Ortsthemen angesprochen, die „schon vor Jahren auf den Tagesordnungen der Gremien standen“.

So das immer wiederkehrende Thema „Hundekot“, welches immer wieder für Aufregung in der Bevölkerung sorgt. So auch auf dem Schulgelände der Diesterwegschule / Pfrimmtal Realschule plus, wie Hochheims Ortsvorsteher Timo Horst berichtete. So habe der Hochheimer und Leiselheimer Ortsbeirat als Lösung für diese Problematik einen Zaun für das Schulgelände beantragt. Dies ist insbesondere auch im Hinblick auf die Sicherheit der Grundschulkinder notwendig, so der Leiselheimer SPD-Fraktionssprecher Stefan Guth. Schließlich sei die Diesterwegschule, nunmehr Pfrimmtal Realschule plus, auch die einzige in Worms, die nicht eingezäunt sei und somit geradezu zum Vandalismus einladen würde. Ob eine Einzäunung hier die richtige Lösung darstelle, wagte Stadträtin Patricia Sonek zu bezweifeln, denn eine hermetische Abriegelung sei schwer möglich und biete deshalb nur geringen Schutz Aber gerade für das unübersichtliche Schulgelände gebe der Zaun aber Sicherheit für die spielenden Kinder während der Pausenzeiten, waren sich alle Anwesenden einig.

Einen wichtigen Akzent wollten die Genossen künftig bei der Renaturierung der Pfrimm setzen. Der Hochwasserschutz mit dem letzten Dammstück am Schlittweg sei fertig gestellt; nun könne man die Renaturierung des Gewässers und die Bepflanzung des Retentionsraums weiter unterstützen, waren sich die Genossen einig.
Hier wollen sich die Sozialdemokraten ein Bild über den Sachstand und die Details der Planungen gemeinsam mit Vertretern der Stadt und des Landes machen, so Maria Hilberg (Hochheim), Ralf Henn (Pfiffligheim) und Stefan Guth (Leiselheim). Ortsvorsteher Timo Horst hatte dies bereits im Ortsbeirat Hochheim angeregt und wird die Planungen dort ebenfalls vorstellen.
Weiteres Thema des Abends war ein Antrag der SPD-Leiselheim für den Parteitag Ende September. Die darin im Bezug auf die UN-Behindertenrechtskonvention geforderte weitere Ausweisung von Schwerpunktschulen in Worms fand bei den Vorortlern breite Unterstützung. Leiselheims Vorsitzender Denis Frottier und Vorstandsmitglied Dirk Dörsam wollen sich für die Umsetzung einer wohnortnahen Beschulung beeinträchtigter Kinder engagieren.

 

27.04.2012 in Pressemitteilung

Erklärung zum 1. Mai

 

Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, spricht sich die SPD Leiselheim für gute Arbeit, gerechte Löhne und soziale Sicherheit in Europa aus und unterstützt die Maikundgebung und die damit verbundenen Forderungen des DGB auf dem Wormser Marktplatz.

"'Gute Arbeit in Europa - gerechte Löhne, soziale Sicherheit'. Das ist das Motto des diesjährigen Tags der Arbeit. Die SPD kämpft für diese Ziele, denn die Würde des Menschen in Beschäftigungsverhältnissen muss gewahrt bleiben." Leider stelle man immer häufiger fest, dass dies in immer weniger Betrieben und Unternehmen der Fall sei, erklärt der Vorsitzende Denis Frottier. "Die Arbeit ist Stressfaktor Nummer eins und für viele Menschen durch wachsenden Leistungsdruck und durch unsichere Arbeits- und Lohnverhältnisse belastend. Die schwarz-gelbe Bundesregierung verhindert mit ihrer Politik der sozialen Kälte würdige Arbeitsbedingungen, lässt den Missbrauch von Zeitarbeit zu, unternimmt nichts gegen die massiven Unterschiede in der Bezahlung von Frauen und Männern und versucht die Einführung eines echten Mindestlohns durch eine Mogelpackung zu umgehen." Frottier fordert deshalb, die Bedürfnisse des Menschen wieder in den Vordergrund zu stellen und nicht die Leistungskraft der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt regelrecht zu missbrauchen.

Die Leiselheimer Sozialdemokraten kritisieren in diesem Zusammenhang auch den aktuellen Vorschlag der CDU zu sogenannten Lohnuntergrenzen: "Wir fordern Schwarz-Gelb auf, mit der wahlstrategischen Mogelpackung Lohnuntergrenze Schluss zu machen und einen echten flächendeckenden Mindestlohn durchsetzen". Die CDU will eine allgemeinverbindliche Lohnuntergrenze einführen, wobei der Mindestlohn nur für Beschäftigte ohne Tarifverträge gelten soll. "Damit wird Lohndumping nicht verhindert. Der Vorschlag der CDU missachtet, dass es tarifvertragliche Vereinbarungen gibt, die keinen auskömmlichen Lohn sichern. Die SPD fordert das Beenden dieser unehrlichen Debatte und die Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohnes von 8,50 Euro", unterstreicht der Vorstand. Damit würde Lohndumping endlich der Geschichte angehören und gerechte Löhne für gute und menschenwürdige Arbeit könnten an die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bezahlt werden.

Zur aktuellen Debatte um das Betreuungsgeld sagt Frottier: "Das treffend als Herdprämie beschriebene Betreuungsgeld der Bundesfamilienministerin ist ein großer Schritt rückwärts auf dem Weg zur Vereinbarung von Familie und Beruf. Es ist bildungspolitisch falsch, verfassungsrechtlich fragwürdig und integrations- und gleichstellungspolitisch verfehlt. Es hält Kinder von frühkindlicher Bildung und Frauen von ihren Chancen auf dem Arbeitsmarkt fern. Die SPD steht für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Echte Wahlfreiheit gibt es für Familien nur mit ausreichend Kita-Plätzen."

 

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