„Wie geht’s weiter in Leiselheim?“

Veröffentlicht am 24.02.2011 in Pressemitteilung

Oberbürgermeister Michael Kissel informierte Leiselheimer Bürgerinnen und Bürger
Interessante Gesprächsrunde mit Fragemöglichkeiten gefiel

Im voll besetzten Saal des Sportlerheims durfte Denis Frottier, der 1. Vorsitzende der Leiselheimer SPD, am 10. Februar zahlreiche Gäste zur Veranstaltung „Wie geht’s weiter, Herr Oberbürgermeister?“ begrüßen und wie der Titel schon ausdrückt, war der Ehrengast des Abends der Wormser Oberbürgermeister Michael Kissel, dessen Wahl am 27. März erneut ansteht. In Form eines von RPR 1 Moderatorin Trixi Kuklinski moderierten Dialoges erläuterten dabei der Stadtchef, Denis Frottier und Überraschungsgast Brigitte Held, Vorsitzende der Leiselheimer AWO, wie sie sich die Zukunft von Worms, aber besonders von Leiselheim vorstellen, welche besonderen Augenmerke es gibt und welche Wünsche sie für Leiselheim haben.
Im Vordergrund stand dabei der Leiselheimer Saalbau, die einzige große Versammlungsstätte des Vorortes, die unbedingt erhalten bleiben müsse, so Held und Frottier. „Kultur jedweder Art koste halt Geld und sei meistens Zuschussbetrieb“, wusste Michael Kissel als Stadtoberhaupt zu berichten. „Im kleinen wie im großen“. Aber Städte und Stadtteile bräuchten Orte wo Kultur gelebt werden könne.
„Jeder sagt wir müssten sparen, aber keiner sage wo“, so Kissel denn die Gewichtungen wo man etwas ausgeben solle und wo investieren, seien bei jedem anders. Steuererhöhungen wolle aber auch keiner. Insofern sei es schwierig es jedem recht zu machen.
Für die Probleme der Bürgerinnen und Bürger von Leiselheim hatte er aber ein offenes Ohr und hörte sich alles an, seien es die maroden Straßenverhältnisse, die Verkehrsprobleme mit dem Durchgangsverkehr, die schlechten Wege des Friedhofs oder die Maulwürfe im Rasenplatz des SVL.
Für alle Beschwerden der Wormser Bürgerinnen und Bürger gebe es unabhängig von solchen Bürgerversammlungen ein spezielles Beschwerde- und Anregungsmanagement, das vom Büro des Oberbürgermeisters geleitet würde, erläuterte Michael Kissel. „Dort kann sich jeder hinwenden, wenn er Probleme hat.“
Dies verleitete Stadträtin Patricia Sonek zu einem dankenden Schlusswort. Bezüglich der fehlenden Beleuchtung des Fußgängerüberweges in der Albert-Schweizer-Straße habe sie dies auf Wunsch des SPD-Ortsvereins auch getan und nach nur wenigen Wochen sei eine Beleuchtung zur Freude aller Leiselheimer Bürger installiert worden. „Nun ist der Schulweg für unsere Kinder wieder ein Stück sicherer geworden“, schlossen die Worte Soneks den offiziellen Teil des Abends.

 

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